Eigentlich drehen sich diese Posts immer wieder um das Gleiche. Im Zusammenhang mit Energie geht es darum, diese möglichst gezielt dort einzusetzen, wo sie wirklich benötigt wird. Jeder in seiner Eigenverantwortung, als Lehrpersonen vielleicht sogar noch etwas achtsamer.
Heute werde ich kalt duschen – oder so kalt, wie ich es grad noch aushalte! Wenn das alle Studenten eine Woche lang machen, wie viel Energie könnte eingespart werden? Schenkt das überhaupt ein? Kann das jemand von euch überschlagsmässig berechnen? Im Umgang mit aufgeheiztem Wasser könnte man im Laufe des Tages natürlich auch noch in andern Bereichen achtsamer umgehen. Zum Beispiel in der Küche. Auf die vom Kochen noch heisse Herdplatte stelle ich gerade eine Pfanne (Deckel drauf) mit kaltem Wasser. Wozu? Zum Abwaschen nachher!
Nun aber Schluss mit Energie-Appellen! Noch einen andern Aspekt:
Ernst Eggenberger LG04D
2 Kommentare:
Die Idee mit dem Kalt-Duschen finde ich gut! Heute Morgen habe ich es nicht geschafft und bin deshalb einen Kompromiss eingegangen. Obwohl ich sowieso nie sehr lange dusche, habe ich heute Morgen einfach etwas schneller geduscht und somit auch ein bisschen gespart. Das es Leute gibt, welche mit warmem Wasser die Zähne putzen und es womöglich sogar noch laufen lassen derweil, kann und will ich nicht verstehen...
Von deiner Idee kalt zu duschen bin ich nicht so begeistert, denn wenn ich das tue, friere ich den ganzen Tag, ausser es ist so heiss draussen, dass ich mich gleich wieder an der Sonne wärmen kann. Aber ich denke dass du damit nicht gerade so viel Energie sparen kannst. Denn wenn du lauwarm duscht, ist das ja schliesslich immer noch ein kalt- warm Gemisch, dass in deinen Duschschlauch gepumpt werden muss.
Wenn du den Blog nur alle 14. Tage schreiben willst, dann musst die ihn am Freitag schreiben, denn dann kannst du den von dieser und den von nächster Woche schreiben, dann musst du dich nur einmal einloggen, aber viel Zeit sparst du dir damit nicht.
Séverine Scholz
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